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Aktuelle Studien zu Krebs-Ernährung

Aktuelle Studien zu Ernährung und Krebs – Erkenntnisse aus 2025

Veröffentlicht am: 09. Dezember 2025

Von: Dietmar Weinacht, Ernährungswissenschaftler

Die Krebsforschung 2025 unterstreicht zunehmend die Rolle der Ernährung bei Prävention und Therapieunterstützung. Basierend auf aktuellen Studien vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und anderen Quellen, fassen wir hier Schlüssel-Erkenntnisse zusammen. Eine ausgewogene Ernährung kann das Risiko senken, ohne medizinische Behandlungen zu ersetzen – immer in Absprache mit Fachärzten.

Wichtige Erkenntnisse aus 2025 zu Ernährung und Krebsrisiko

  • Ausgewogene Ernährung und Krebsrisiko: Eine Studie zeigt, dass ausgewogene Ernährung, Normalgewicht und geringer Alkoholkonsum das Krebsrisiko senken können. Mehr zur Studie auf tagesschau.de Besonders pflanzenbasierte Kost mit Obst, Gemüse, Vollkorn und Hülsenfrüchten reduziert das Risiko für Krebs, Diabetes und Herzkrankheiten. Details zur Universität Regensburg Studie
  • Wechselwirkungen mit Nahrungsergänzungsmitteln: Beim Brustkrebsmonat 2025 warnen Experten vor Vorsicht bei Supplements während der Therapie, da sie Wechselwirkungen verursachen können. Linktipps auf ONKO-Internetportal Empfehlung: Nur nach Rücksprache einnehmen.
  • Nachhaltige Ernährung als Schutz: Personen mit nachhaltiger Ernährung haben ein 7% geringeres Krebsrisiko und 12% niedrigeres Herzrisiko. Studie auf SRF Auch die ASCO 2025 betont, dass Ernährung und Aktivität das Überleben nach Kolonkarzinom verbessern. ASCO 2025 auf biermann-medizin.de
  • Ketogene Diät und mehr: Eine Meta-Analyse 2025 analysiert die ketogene Diät bei Krebs und ihre potenziellen Vorteile. FOCUS Online zur Ernährung und Krebs Zusätzlich: Essenszeiten spielen eine Rolle, da unregelmäßiges Essen das Darmkrebsrisiko erhöhen kann.

Quellen und weitere Lektüre

Diese Erkenntnisse stammen aus renommierten Quellen wie der S3-Leitlinie Ernährung und Onkologie 2025. Public Health Index 2025 (PDF) Für persönliche Anpassungen: Konsultieren Sie einen Ernährungsberater. Bleiben Sie auf dem Laufenden – mehr in unserem E-Book!

Pflanzenbasierte Ernährung: Ein Schutzschild gegen Krebs?

Veröffentlicht am: 09. Dezember 2025

Von: Dietmar Weinacht, Ernährungswissenschaftler

Pflanzenbasierte Ernährung gewinnt 2025 an Bedeutung in der Krebsprävention. Aktuelle Forschung, wie von der Universität Wien, hebt positive Effekte hervor. Hier erklären wir, warum und wie Sie sie umsetzen können – als Ergänzung zu Ihrer Therapie.

Vorteile der pflanzenbasierten Ernährung bei Krebsrisiko

  • Risikoreduktion durch Pflanzen: Eine Studie 2025 zeigt, dass Obst, Gemüse, Vollkorn und Hülsenfrüchte das Risiko für Krebs, Diabetes und Herzkrankheiten senken. Universität Wien Pressemeldung Nachhaltige Varianten verringern das Krebsrisiko um 7%. Metaanalyse in Ärztezeitung
  • Praktische Umsetzung: Integrieren Sie täglich 5 Portionen Gemüse/Früchte, z. B. Brokkoli (anti-inflammatorisch) oder Linsen (proteinreich). Vermeiden Sie verarbeitete Produkte. Zentrum der Gesundheit
  • Bei Therapie beachten: Supplements können Wechselwirkungen haben – z. B. bei Brustkrebs. Marker für Mangelernährung helfen bei der Prognose. Deutsches Gesundheitsportal
  • Rezept-Idee: Grüner Smoothie mit Spinat, Beeren und Ingwer – ballaststoffreich und schützend. Ernährungs Umschau

Weitere Quellen zu pflanzlicher Ernährung und Krebs

Basierend auf Linktipps der Deutschen Krebsgesellschaft. Bayerische Krebsgesellschaft (PDF) Disclaimer: Ernährung ersetzt keine medizinische Beratung. Probieren Sie es aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Mythen und Fakten: Ketogene Diät und Ernährung bei Krebs

Veröffentlicht am: 09. Dezember 2025

Von: Dietmar Weinacht, Ernährungswissenschaftler

Viele Mythen umgeben Diäten bei Krebs, wie die ketogene. Basierend auf einer neuen Meta-Analyse 2025 klären wir Fakten und geben evidenzbasierte Tipps. Denken Sie: Keine Diät heilt Krebs allein.

Mythos vs. Fakt zur ketogenen Diät bei Krebs

  1. Mythos: Ketogene Diät heilt Krebs.
    Fakt: Eine Meta-Analyse 2025 untersucht ihre Effekte, zeigt potenzielle Vorteile bei Wohlbefinden, aber keine Heilung. Julia Tulipan zur Keto bei Krebs Besser als Ergänzung nutzen. Instagram Post zur ketogenen Ernährung
  2. Mythos: Alkohol und Zucker sind harmlos.
    Fakt: Sie erhöhen das Risiko; ausgewogene Ernährung senkt es. Essenszeiten sind entscheidend – unregelmäßiges Essen fördert Darmkrebs. Facebook Post zu Zucker und Krebs
  3. Mythos: Supplements sind immer sicher.
    Fakt: Vorsicht bei Therapien, da Wechselwirkungen möglich sind. EUFIC zur Keto-Diät

Weitere Fakten und Studien zur ketogenen Diät

Die S3-Leitlinie 2025 integriert neue Themen wie Ernährung bei chirurgischen Therapien. Krebsgesellschaft NRW zur ketogenen Diät Für mehr: Schauen Sie in unsere Ressourcen. Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns!

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Krebsernährung – Unterstützung durch richtige Lebensmittel

Die Ernährung spielt bei Krebs eine wichtige Rolle. Sie kann den Körper stärken, das Immunsystem unterstützen und die Nebenwirkungen einer Therapie lindern. Empfehlenswert sind frische, nährstoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und hochwertige Eiweiße. Zucker, stark verarbeitete Produkte und Alkohol sollten möglichst gemieden werden. Jede Krebserkrankung ist individuell – daher ist eine persönliche Beratung durch Fachkräfte sinnvoll, um den Ernährungsplan optimal anzupassen.