Krebshilfe:
- Österreich Forschung
Häufige Fragen zur Ernährung bei Krebs
Krebsernährung bezeichnet eine angepasste Ernährung während und nach einer Krebserkrankung. Ziel ist es, den Körper zu stärken, Nebenwirkungen zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Empfohlen sind eiweißreiche Lebensmittel wie Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und gesunde Fette aus Nüssen und Ölen. Außerdem viel frisches Gemüse, Obst und Vollkornprodukte.
Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke, frittierte Speisen und übermäßigen Alkoholkonsum. Auch radikale Diäten oder Fastenkuren sollten nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Während einer Chemotherapie sollte die Ernährung ausgewogen, nährstoffreich und leicht verdaulich sein. Wichtig sind ausreichende Eiweißzufuhr, viel Flüssigkeit und der Verzicht auf rohe tierische Produkte, um Infektionen zu vermeiden.
Zucker nährt keine Tumorzellen direkt, doch zu viel Zucker fördert Übergewicht und Entzündungen. Eine zuckerarme, aber ausgewogene Ernährung wird daher empfohlen.
Die Umstellung meiner Ernährung war der Wendepunkt. Ich fühlte mich stärker, selbst während der Chemotherapie.
Sabine M.
Chemotherapie
„Die Kombination aus Schulmedizin und Naturheilmitteln hat mich getragen.“
Maria D.
Kombination
„Endlich ein Buch, das nichts verspricht, aber ehrlich aufklärt. Sehr hilfreich!“
Birgit E.
Endlich ein Buch
„Dank Vitamin D, Bewegung und guter Beratung bin ich heute krebsfrei – und motiviert.“
Angela Z.
Vitamin D
„Ich war skeptisch – aber die Misteltherapie hat mir neue Energie gegeben.“
Dr. Rainer S.
Ich war skeptisch
„Das E-Book hat mir geholfen, zwischen sinnvoller Unterstützung und gefährlichen Mythen zu unterscheiden.“
Lara W.
E-Book
„Curcumin, grüner Tee und viel Gemüse – ich merke deutlich, wie mein Körper sich verändert hat.“
Thomas K.
Curcumin, grüner Tee
Hoffnung bei Krebs – Warum Aufgeben keine Option ist
Eine Krebsdiagnose verändert das Leben von einem Tag auf den anderen. Angst, Zweifel und Unsicherheit gehören plötzlich zum Alltag. Doch eines darf niemals verloren gehen: die Hoffnung. Hoffnung ist mehr als ein Gefühl – sie ist eine Kraftquelle, die uns hilft, schwere Zeiten zu überstehen und trotz aller Herausforderungen nach vorne zu blicken.
Hoffnung gibt Stärke
Hoffnung bedeutet, an die Möglichkeit positiver Veränderungen zu glauben. Sie schenkt Mut, die nächsten Therapieschritte anzugehen, und Kraft, den Alltag trotz Nebenwirkungen zu bewältigen. Viele Studien zeigen, dass eine optimistische Einstellung den Heilungsprozess zwar nicht garantiert, aber den Umgang mit Krankheit und Therapie deutlich erleichtern kann.
Niemals aufgeben
Aufgeben ist keine Option. Jeder Tag bietet die Chance, etwas Kleines zu verbessern – sei es durch bewusste Ernährung, leichte Bewegung, Meditation oder Gespräche mit vertrauten Menschen. Kleine Schritte können große Wirkung haben und helfen, das Gefühl von Kontrolle zurückzugewinnen.
Ernährung, Bewegung und mentale Stärke
Eine ausgewogene Ernährung und angepasste Bewegung können das Wohlbefinden während und nach der Therapie unterstützen. Gleichzeitig sind mentale Stärke und innere Zuversicht wichtige Begleiter auf dem Weg durch die Krankheit. Wer Körper und Geist gleichermaßen pflegt, stärkt seine Widerstandskraft.
Hoffnung als täglicher Begleiter
Hoffnung bedeutet nicht, die Realität zu ignorieren. Hoffnung bedeutet, trotz Schwierigkeiten das Positive zu sehen, neue Perspektiven zu entdecken und die eigenen Ressourcen zu nutzen. Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg – aber niemand sollte ihn ohne Hoffnung gehen.
Fragen? Wir sind für dich da.
Du hast Fragen zu Ernährung bei Krebs, unseren Inhalten oder möchtest dich einfach persönlich beraten lassen?
Wir nehmen uns Zeit für dich.
Ob per Telefon oder E-Mail – wir hören zu und helfen weiter.
Du kannst uns gerne auch eine Nachricht mit deinem Anliegen schicken – wir antworten in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
